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Kita Kinderwelt
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Eine Welt der Persönlichkeiten
Wir sind eine Bildungseinrichtung mit einer Vielfalt an Kindern, die alle ihre eigenen Persönlichkeiten mitbringen. In unserer Einrichtung haben die Kinder die Möglichkeit sich frei zu entfalten, Verantwortung in der Gemeinschaft zu übernehmen und sich weiter zu entwickeln.
Die Kinder erleben Wertschätzung, Anerkennung und Geborgenheit. Die PädagogInnen begleiten und unterstützen die Kinder auf diesem Weg. Durch einen partnerschaftlichen Austausch mit Ihnen als Eltern, können wir auf die Bedürfnisse und Interessen ihrer Kinder individuell eingehen.
Wir freuen uns auf Sie und Ihre Kinder!
Dass wir eine der größten Kindertageseinrichtungen in Baden - Württemberg sind?
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Über besondere Aktionen, Termine und Ereignisse werden Sie ausschließlich über „Crossiety“ der Bürger-App von Lauchringen informiert.
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Regionale und saisonale Ernährung ist uns ein Anliegen, daher machen wir beim EU- Schulprogramm mit.
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Wir setzen uns für eine gesunde und ausgewogene Kinderernährung ein. Unsere Kinder sollen von klein auf mit allen Sinnen erleben, wie man sich gesund ernährt und Freude beim Essen hat.
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Unsere Kita ist ein Ort, an dem die Rechte der Kinder großgeschrieben werden, daher hat ein aktiver Kinderschutz absolute Priorität.
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„EMIL – Emotionen regulieren lernen“ ist ein Qualifizierungskonzept für päd. Fachkräfte bei dem wir im Herbst 2022 teilgenommen haben.
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Wir sind die einzige Einrichtung im Landkreis die durch einen Heilpäd. – Sozialpädagogischen Dienst im Haus unterstützt wird. Deshalb gelingt uns die Inklusion im Sinne des baden- württembergischen Orientierungsplans für Bildung & Erziehung.
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Sprache ist das wichtigste Mittel zur Kommunikation mit anderen Menschen. Sprechen zu können, ist die Voraussetzung um weitere Fähigkeiten zu erwerben. Deshalb nimmt Sprache einen großen Stellenwert in unserem Alltag ein.
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Was gibts Neues?
In unserer Welt gibt es eine Menge zu entdecken, gerade wenn es um das Thema „Sinne“ geht. Wenn wir auf die Weihnachtszeit blicken, haben wir sofort den köstlichen Zimt – Geruch in der Nase oder spüren die kalten Schneeflocken auf unserer Haut aber auch die bunt geschmückten Häuser mit hellen Lichterketten kommen uns direkt in den Sinn. Eine Zeit voller wunderschöner aber auch zahlreicher Sinnesreize die erstmal geordnet und verarbeitet werden müssen. Um diese, aber auch viele andere besonderen Momente in unserem Leben mit all unseren Sinnen wahrnehmen und genießen zu können, gehen wir nun spezifisch auf jeden einzelnen Sinn ein, damit die Kinder diese im späteren Alter differenziert einsetzen können. Hierfür hat unsere Auszubildende eine Lernwerkstatt erstellt, die den Geruch-, Hör-, Seh-, Geschmacks- und Tastsinn erfasst. Zum Einstieg haben wir uns über die verschiedenen Sinne ausgetauscht und über ihre Funktionen und Eigenschaften diskutiert. Der Geruchssinn Mit unserer Nase können wir riechen. Wir können angenehme und unangenehme Gerüche wahrnehmen. Beim Einatmen gelangt Luft über die Nasenlöcher in die Nasenhöhle. Winzige Duftteilchen in der Luft bleiben an der Nasenschleimhaut haften, dort befinden sich kleine Riechzellen. Wie kleine Antennen empfangen die Riechzellen Gerüche aus der Luft und nehmen sie auf. Über den Riechkolben werden Duftsignale an das Gehirn geleitet. Das Gehirn kann bis zu zehntausend Gerüche voneinander unterscheiden. Der Hörsinn Mit unseren Ohren können wir Geräusche, Töne und Klänge hören. Töne und Geräusche können laut, leise, hoch oder tief sein. Der Hörsinn kann uns aber auch vor Gefahren warnen. Der Sehsinn Mit unseren Augen können wir sehen. Wir können Farben, Formen und Bewegungen wahrnehmen. Das Auge ist unser wichtigstes Sinnesorgan, denn wir erkennen damit die meisten Umweltreize. Um die schwarze Pupille in der Mitte befindet sich die bunte Regenbogenhaut. Man nennt sie auch Iris. Das Augenlid die Augenbrauen und die Wimpern schützen unsere Augen. Der Fühlsinn Mit unserer Haut können wir fühlen. Wir spüren, ob was nass, kalt, hart oder weich ist. Die Haut ist unser größtes Organ, sie ist sehr empfindlich und muss vor schädlichen Einflüssen wie Sonnenstrahlen geschützt werden. Der Geschmackssinn Mit unserer Zunge können wir schmecken, ob etwas süß, sauer, salzig, bitter oder umani ist. Unser Geschmackssinn hilft uns zu erkennen, ob Lebensmittel giftig oder verdorben sind und ist daher ein lebenswichtiger Kontrollmechanismus.
Im Herbst ist die Erntezeit, gemeinsam mit den Kindern wird Obst geerntet, verarbeitet und gegessen. Die Erntedankfeier bietet die Möglichkeit DANKE zu sagen, für all das Gemüse, Obst und vieles mehr… Mit passenden Liedern, einer kleinen Vorführung der Kinder, der Geschichte „Henry Maus“, einem Instrumenten-Spiel und dem Beisein und dem Segen von Herrn Pfarrer Hasenbrink wurde dies eine sehr schöne Feier. Das mitgebrachte Obst und Gemüse der Kinder wurde an den darauffolgenden Tagen verarbeitet, wir freuten uns riesig über ein reichhaltiges und sehr leckeres Essen.
In den letzten Wochen haben wir den „Apfel“ genauer thematisiert. Zuerst haben wir uns angeschaut, wo und vor allem wie so ein Apfel denn entsteht und wächst. Von unserem Apfelbaum im Garten konnten wir einige Äpfel ernten. Hierbei wird vorrangig die Bereiche Natur, Umwelt und Lebensraum angesprochen. Wir haben uns außerdem die Frage gestellt wie man die Äpfel noch weiter verarbeiten kann. Zusammen wurde dann leckeres Apfelmus gemacht und mithilfe eines Dörrautomaten knusprige Apfelchips hergestellt. Dabei konnten die Kinder verschiedene alltagspraktische Fähigkeiten erlernen und Sinneserfahrungen sammeln. Im Morgenkreis wurde immer wieder das Lied „Ich hol mir eine Leiter und stell sie an den Apfelbaum“ gesungen. Mit den passenden Bildkarten wurden die Bewegungen zu dem Lied visualisiert. Außerdem haben wir gemeinsam die Geschichte „Das Apfelmäuschen“ gelesen, in der ein kleines Mäusekind auf Entdeckungstour geht. Bei diesen Angeboten stehen vor allem das Sprachverständnis und die Erweiterung des Wortschatzes im Vordergrund. Zum Entwicklungsbereich Motorik und Bewegung wurde in der Turnhalle die Bewegungsbaustelle „Apfelernte“ aufgebaut. Die Kinder konnten dort Apfelsaft pressen (Gleichgewichtsübung, sensorische Erfahrung), über eine Apfelwiese laufen (Sprungkraft und Koordination üben), die Äpfel über ein Parcours in die Kiste befördern (Treffsicherheit, Auge-Hand Koordination) und die Äpfel vom Baum pflücken (Geschicklichkeitsübung und Bewegungsplanung).